Liebe Anita – herzlichen Dank!

Das Selbstvertrauen um den eigenen «Pferdeverstand» leidet sehr, wenn man diesbezüglich von toxischen Menschen umgeben ist. Ich musste und wollte mich wieder fangen – fand aber nicht selber aus dieser «Ich-mache-das-nicht-richtig»-Spirale heraus. Zum Glück bin ich auf das Coaching Confident Rider – DAS Selbstsicherheitstraining von Anita gestossen.

Zu Beginn konnte ich mir nicht richtig vorstellen, was diese Video Calls bewirken mögen. Doch gerade der Austausch mit Gleichgesinnten, egal ob Turnier- oder Freizeitreiter, war so etwas von wertvoll und wertschätzend. Anita hat ein super Gespür für jeden Einzelnen. Mit gezielten Fragen und Hinweisen hilft sie jedem Teilnehmer, mental zu wachsen.

Die Zusammenarbeit hat mir wieder ganz viel «Boden unter den Füssen» gegeben. Ich fühle eine innere Ruhe, denn ich vertraue auf mein Gefühl und meine Erfahrung. Mein Kopf bremst mich nicht mehr aus, sondern unterstützt mich. Viele neue Sachen probiere ich einfach aus, denn es könnte ja gut werden .

Ganz toll finde ich die Affirmationen, die positiven Glaubenssätze, die Anita immer wieder postet. Sie begleiten mich seither durch den Alltag und schubsen mich hin- und wieder an, wenn es nötig ist.

Unsere Cartessa leidet seit geraumer Zeit unter einer sporadischen Lahmheit. Diverse Behandlungen von Tierärzten und Pferdekliniken haben nicht wirklich geholfen.

Dank der neu gewonnen Stärke habe ich nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern habe auf mein Bauchgefühl vertraut und alternative Methoden ausprobiert. Und siehe da, es geht Cartessa immer besser und ich freue mich auf alles, was wir noch zusammen erreichen werden.

Das Coaching ist absolut lohnenswert, für jede Pferde-Mensch-Beziehung und für das alltägliche, verrückte Leben.

Herzlichst Nicole

Anfang Februar 2023 hatte ich einen eher heftigen Sturz vom Pferd. Den habe ich im ersten Moment sehr gut weggesteckt. Da ich starke Prellungen hatte, konnte ich jedoch 3 Wochen nicht reiten. In dieser Zeit hatte ich zum Glück Unterstützung, wofür ich sehr dankbar war und bin. Die Umstände zum Reiten waren aber nicht ideal: wir waren zurück auf dem Hof ohne Halle, oft gefrorener Reitplatz, Pferd nach wie vor im Aufbau (aber unterfordert), keine Weide, kalt, nass, windig etc. Je länger ich dem zugesehen, resp. das miterlebt habe, je unsicherer wurde ich.

Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich selber wieder reiten konnte, aber ich fühlte mich einfach nicht mehr sicher. Weder auf - noch neben dem Pferd. Die Gedanken, die mich in dieser Zeit beschäftigten, habe ich in einem Facebook Beitrag geteilt. Darauf hat mich Caroline Hermann auf das Coaching mit Anita Büeler aufmerksam gemacht. Natürlich hatte ich davor auch schon von Mentaltraining gehört, aber es nie für mich in Betracht gezogen. Da ich aber grundsätzlich offener geworden bin, dachte ich, ein zusätzlicher Blickwinkel kann nicht schaden. Ausserdem konnte ich es ja für mich behalten, dass ich so ein Training mache. Denn es war mir etwas «peinlich».

Nach dem Einführungsgespräch mit Anita habe ich mich direkt angemeldet und die Bücher waren innerhalb 2 Tage bei mir. Darauf habe ich mich eingelesen und die Fragen beantwortet und mir mehr und mehr selber Fragen gestellt. Eigentlich wissen wir ja alle, dass unsere Pferde hochsensibel sind und bei den «anderen» versteht man oft (oder denkt, man versteht es), warum etwas ist wie es ist.

 Aber bei mir selber empfinde ich es als schwierig. Weil man ja immer alles richtig machen will und alles Mögliche für sein Pferd tut. Dass es aber fürs Pferd nicht hilfreich ist, wenn ich mir immer Sorgen mache, weil er nicht ganz fit ist, oder weil der Platz gefroren ist, oder das Wetter nicht stimmt, oder jetzt gerade andere auf dem Platz reiten, oder ich im Stau gestanden und dadurch in Verzug geraten bin etc…

Solche negativen Gedanken habe ich oft und ob ich das will oder nicht, projiziere ich diese auf mein Pferd. Er nimmt meine Stimmung auf und obwohl ich für ihn ja nur das Beste möchte, ist dies bereits der erste unangenehme Kontakt mit mir. Und da bin ich noch lange nicht geritten…
Dies wurde mir so richtig bewusst, als ich meine Stallkollegin im Umgang mit Hoki gesehen habe. Sie ist immer so fröhlich und aufgestellt und er liebt sie über alles. Eine nicht so schöne Erkenntnis für mich. Aber nun habe ich es immerhin erkannt und werde daran arbeiten.

Damit bin ich natürlich noch nicht über den Punkt betreffend angstfreiem Reiten angekommen. Dafür hatte ich immer nette und verständnisvolle Stallkolleginnen, die mich auf den Ausritten begleitet haben. Zu zweit ist Hoki sehr locker und angenehm. Das habe ich über einige Wochen so gemacht.

Dabei auch die Atemübungen und positiven Gedanken beigezogen. Den ersten Ausritt alleine habe ich aus dem Bauch entschieden und mir keinen Zeitdruck gemacht.

 Auch hier ist die Bestärkung durch das Coaching sehr wertvoll: Mach dein Ding und lass dich nicht davon beeindrucken, was die anderen über dich denken könnten. Der Austausch bei den Zoom-Meetings ist sehr wertvoll und es tut gut zu erleben, dass man mit seinen Problemen nicht alleine ist.

Inzwischen ist es wärmer geworden, die Pferde können wieder auf die Weide und alles ist einfacher und entspannter. Auf meinem Weg zu mehr Freude und Leichtigkeit beim Reiten und im Leben ganz allgemein bin ich ein grosses Stück weitergekommen - habe aber noch sehr viel «Luft nach oben». Mit diesem neuen Wissen werde ich gestärkt auf den nächsten Winter zugehen und diesen besser meistern können.

Das Konzept mit den 3 Monaten ist eine gute Sache, weil man (also jedenfalls ich) wirklich Zeit braucht, um einen neuen «Mindset» zu machen. Es ist wichtig, die Gedanken und natürlich auch das Ausgesprochene immer wieder positiv zu formulieren, sich in seinen Aussagen korrigieren zu lassen und es auch bei den anderen zu hören und zu erkennen.

Das Coaching ist für alle Personen in jedem Alter ein Gewinn, die bereit sind, etwas zu verändern und sich an die Frage trauen: Wenn mein Pferd und ich unsere Rollen tauschen würden, wäre es gut wie es ist, oder würde ich mir etwas anderes wünschen/ was wären dann meine Prioritäten?

Danke vielmals Anita
Evi und Hokus-Pokus

Liebe Anita, zu dem Zeitpunkt, als ich auf Deine ansprechende Anzeige in Facebook stieß, befand ich mich in einer sehr unangenehmen Negativ-Schleife. Ich habe mir im Alter von 51 Jahren meinen Kindheitstraum erfüllt und mir meinen Lucky gekauft – ohne Ahnung vom Reiten. Anfangs machte ich schnell Fortschritte, ich hatte tolle Unterstützung von Freunden und war einfach nur happy. Nach einigen Jahren änderte sich alles – ich war plötzlich allein mit meinem Pferd, wurde von Tag zu Tag unsicherer und Selbstzweifel wurden praktisch meine ständigen Begleiter.

Ich schaute mir das Video an und meldete mich recht spontan für das kostenlose Gespräch mit Dir an. Ich hatte ein wenig Angst, dass ich irgendwie gar nicht in die Gruppe Reiterinnen hineinpassen könnte, weil ich „nur“ Freizeitreiterin bin, schon etwas älter und überhaupt. Das war gar nicht der Fall!! Ich bin durch die Arbeit mit Dir viel selbstsicherer und präsenter geworden, mein Pferd freut sich wieder, wenn ich komme, ich habe meine Blockade beim Galopp überwunden, ich traue mir täglich ein bisschen mehr zu.

Schwierig zu sagen, was mir am besten gefallen hat an der Arbeit mit Dir: Im Arbeitsbuch waren einige sehr hilfreiche Übungen, die mir viel über mich selbst gezeigt haben; das Erfolgstagebuch ist eine tägliche wohltuende Routine für mich geworden und die wöchentlichen Calls mit meinen Kurskolleginnen waren unschlagbar.

So viele liebe Menschen durfte ich kennenlernen und erfahren, dass ich nicht allein bin mit meinen Zweifeln.

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit, das habe ich zwar sofort verstanden, aber verinnerlichen konnte ich es tatsächlich erst durch die tägliche Übung.

Jeder kann mal in eine solche Krise geraten, ich kann dieses Programm Jedem weiterempfehlen, der so ein kleines bisschen den Weg verloren hat.

Wir Reiter sind oft in der Position uns mit anderen zu vergleichen und alles zu bewerten – damit kann man nur verlieren!

Ich habe mich dazu entschlossen, noch ein wenig dabeizubleiben – wie hast Du so schön gesagt, da geht noch was .

Eine absolute Empfehlung für Jeden, der bereit ist, an sich selbst zu arbeiten und dadurch die Freude und Leichtigkeit (wieder) zu gewinnen.

Danke, liebe Anita!

LG Maria & Lucky

Mich hatte der Mut und jeglicher Glaube an mich und an mein Pferd verlassen. Immer wieder hatte ich tolle Trainings und auf Turnier stoppte meine Elvi oder ich fiel sogar von ihr herunter.

Auf FB wurde ich auf Anita aufmerksam und auch meine Kolleginnen haben Anita mir empfohlen.

Nach langem Hin und Her meldete ich mich an einen  Kurs an. (ein sehr guter Entscheid von mir!)

Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, was das mir bringen sollte, da ich bereits einen Mentalkurs (privat) hinter mir hatte (brachte kurzfristig etwas, war aber sehr anstrengend). Vom vorherigen Kurs konnte ich keine Kraft schöpfen, deshalb war ich sehr gespannt, was Anita mir beibringen wird.

Die Veränderungen kamen fast unbemerkt, aber mir wurde jede Woche bewusster, wie ich im „Jetzt“ lebte und lebe und mich über viele, viele Dinge, Erlebnisse und Taten erfreuen konnte und  kann.

Ich lernte das Positive zu sehen, das Negative zu akzeptieren und Änderungen machen, wo es mir möglich ist. Das hat mir so viel Lebensqualität gegeben und ich kann mich wieder freuen an kleinen Sachen, Erlebnissen, Erfolge auch im Reiten.

Elvi ist mittlerweile viel, viel entspannter in der Arbeit, im Gelände und auch das neue Pferd, Imagine fühlt sich wohl bei mir. Beide zeigen es mir jeden Tag.

Ich glaube auch wieder an mich und an Elvi und gehe mit Freude in die neue Turniersaison.

Der Kurs hat mir nicht nur im Reiten viel gebracht, auch im täglichen Leben. Jeden Tag mache ich mir bewusst, wie schön das Leben ist und auf kleine Dinge zu achten und zu schätzen. Menschen die negativ sind, weiche ich aus. Ich habe keine Kraft, für diese Energie auszugeben. Lieber schaue ich für mich und meine Familie und Tiere.

Danke Anita, für das neue Lebensgefühl und die daraus gehende Lebensqualität!

Hélène

Hallo Anita,

gerne wollte ich Dir noch Feedback zu unserem Mentaltraining geben. Die letzte Zeit war viel los, aber auf der anderen Seite habe ich auch bereits einige meiner gesetzten Ziele erreicht, worüber ich sehr happy bin.
Ich nehme gerne die von Dir formulierten Fragen ein wenig als Inspiration:

Was gab den Ausschlag, dass du dich für mich und mein Angebot entschieden hast?
Nach einem schweren Sturz im letzten Jahr beim Springtraining mit einem Spitalaufenthalt musste ich monatelang pausieren und wollte nachher wieder neu starten. Es lief dabei anschliessend aber gar nicht gut: vor jedem Training war ich nervös und angespannt, was meine Stute leider oft direkt mit Buckeln nach dem Sprung oder beim Galoppieren quittierte.
Als ich nach einigen Trainings, die einigermassen OK waren, wieder CS starten wollte, lief es erneut schlecht, und ich stürzte sogar (zum Glück harmlos) und schied aus.

Nach dieser Erfahrung war ich am Boden zerstört und fing an, alles und besonders mich und meine Reiterei zu hinterfragen. Ich hatte starke Selbstzweifel, bekam nebenher Druck von der Familie ein so riskantes Hobby auszuüben und war einfach nur verzweifelt, weil ja das Springen das war, was mir und meinem Pferd immer Freude gemacht hatte und ich nicht aufgeben wollte. Ich fühlte mich schlecht als Reiter, bzw. nicht stark genug für mein Pferd, da sie ja bei anderen Reitern gut lief und war sehr frustriert.

Ich machte mir an diesem Punkt einen Plan für die nächsten 4 Monate, in dem ich meinen Fokus wieder auf die Grundlagen (Dressur, Durchlässigkeit, Gehorsam etc.) legte, ohne zu springen. Ich nahm intensiv Reitstunden und liess meine Stute zusätzlich noch professionell reiten / springen.

Nach etwa 3 Monaten (in der Winterzeit) wagte ich wieder erste Sprünge, jedoch hatte ich auch hier wieder Situationen, in denen mein Pferd buckelte oder losrannte nach dem Sprung, bei denen ich nur knapp oben bleiben konnte. An diesem Punkt hatte ich schon gefühlt so viel investiert / trainiert / probiert (u.a. auch neuer Sattel) und trotzdem hatte ich noch nicht annäherungsweise den gewünschten Erfolg und zweifelte erneut. Einen ganzen Parcours zu reiten oder an einem CS zu starten war in weite Ferne gerückt. Ich war frustriert, hatte weiter Selbstzweifel und das Gefühl nicht stark genug für meine Stute zu sein. Die Beziehung litt
extrem und ich spielte sogar mit dem Gedanken sie zu verkaufen, da ich nach so viel Mühe und Investition doch nicht richtig weiterkam. An diesem Punkt dachte ich das erste Mal bewusst über mentale Unterstützung nach, weil ich auch merkte, dass ich die Freude an der Sache verloren hatte. In sozialen Medien hatte ich Aussagen von Mental-Coaches gelesen, genau bei den genannten Problemen zu unterstützen. Nach etwas Recherche und Empfehlung im Freundeskreis kam ich dann auf Dich.

Hattest du vor der Zusage irgendwelche Befürchtungen?
Ja, dass es auch nicht klappen könnte, da es mich ja technisch (bei meinen reiterlichen Fähigkeiten) an sich nicht weiterbringt. Dass ich viel Geld ausgebe und doch meine Ziele nicht erreiche…. oder dass die Verbesserungen nur minimal sind und ich trotzdem bei jedem Training wieder zweifle.

Welche Veränderungen hat unsere Zusammenarbeit bei dir persönlich und deinen Pferden bewirkt?
Ich habe mein Pferd wieder anders gesehen. Durch den Fokus auf die Dinge, die bereits gut klappen (Ausreiten, Verbesserung in der Dressur etc.) habe ich auch die Einstellung zum Pferd geändert (vorher Frust und Fokus darauf, was nicht klappt).

Bei mir persönlich: ebenfalls wieder mehr die positiven Dinge in meinem Leben zu sehen und Freude daran zu haben. Ich konnte weiterhin Techniken lernen um Stress besser zu bewältigen und Nervosität / Anspannung zu mindern (Atmen, Entspannung, Visualisierung etc.).

Mein Pferd: dadurch, dass ich positiver war, weniger angespannt und nervös, lief auch sie plötzlich wieder besser und ich konnte mich Schritt für Schritt meinen Zielen annähern.

Was hat dir an unserer Zusammenarbeit oder an «Confident Rider – DAS Selbstsicherheitstraining» am besten gefallen?
Das Tagebuch, die Unterlagen, der regelmässiger Austausch mit anderen und auch das persönliche Gespräch. Auch hat man das Gefühl jederzeit jemanden im Hintergrund zu haben, der einen versteht / unterstützt.

Würdest du mich und mein Coaching-Programm weiterempfehlen?
Auf jeden Fall. Mir hat es sehr geholfen aus meiner negativen Gedankenspirale zu kommen.

Eventuell etwas Spezielles, welches du erlebt oder erfahren hast, daraus
mitnimmst oder einfach noch sagen möchtest.
Auch wenn es schwer fällt sich aus seiner Komfortzone zu bewegen kann es einen doch so
viele Möglichkeiten bieten!
Ich bin/war ein sehr kopfgesteuerter Mensch, der sehr viel nachdenkt / Gefühle gern unterdrückt und gar nicht aufkommen lässt. Deshalb dachte ich früher, ich könnte Probleme beim Reiten rein technisch lösen (durch einen guten Sitz, Training etc.). Dabei habe ich aber wirklich komplett die Kraft der Einstellung / Gedanken / Psyche und des mentalen
Wohlbefindens unterschätzt. Erfolg ist definitiv nicht nur vom technischen Können abhängig, sondern auch von eben dieser mentalen Kraft.

Vielen Dank für die Unterstützung auf diesem Weg, ich nehme sehr viel davon mit!
Ich bin sehr happy über unsere Entwicklung und auch stolz über das Erreichen meiner gesetzten Ziele. Natürlich hoffe ich, dass es so weitergeht und wir immer weiter in die richtige Richtung gehen. Auch wenn der Winter kommt (und sie tendenziell etwas lustiger wird) hoffe ich, dass ich solche Situationen in Zukunft gut handeln kann und wir weiterhin Spass haben und gesund bleiben

Liebe Grüsse, bis nächste Woche und VIELEN DANK!!!

Kathleen

Rückmeldung an Anita zum Coaching:

Reiterinnen neigen dazu, im Umgang mit dem Pferd alles perfekt und erfolgreich um
zusetzten zu wollen. Ich bin da keine Ausnahme. Reitstunden werden gebucht, Trainer kontaktiert und Kurse besucht. Stellt sich der gewünschte Erfolg nicht ein, werden die Zweifel an die eigene Person immer grösser. Dabei geht völlig vergessen, dass reiten, oder der Umgang mit dem Pferd, nicht eine technischer, streng nach Schema X ablaufender Vorgang ist. Das Mentale spielt eine weitaus grössere Rolle, als wir ahnen. Als bei mir der Frust über immer wiederkehrende Muster grösser und grösser wurde, kam ich durch eine glückliche Fügung an Anita Büeler und ihr Coaching „Leichtigkeit und Freude für Reiter und Pferd“. Nachfolgend mein Erlebnis Bericht.

Was gab den Ausschlag, dass du dich für mich und mein Angebot entschieden hast?
Meine immer wieder kehrenden Unsicherheiten beim Reiten. Das Fühlen von
Hilflosigkeit, wenn mein Pferd sich wieder wie ein Rumpelstilzchen verhielt. Die
Unsicherheit, dass ich einen Unfall, oder ein Durchgehen von meinem Pferd erleben könnte. All diese Gedanken lähmten mich.

Hattest du vor der Zusage irgendwelche Befürchtungen?
Ja und wie! Der Gedanke, dass ich mich in einer Gruppe öffnen sollte, war mir sehr unangenehm. Theoretisch weiss und wusste ich schon viel über Pferde und Reiten und war mir sicher, dass ich da nicht viel Neues erfahren würde


Welche Veränderungen hat unsere Zusammenarbeit bei dir persönlich und/oder deinem Pferd bewirkt?
Ich habe gelernt, dass ich selber bestimmen kann, wie lange ich in meinen negativen Gedanken und Gefühlen verharren will, oder eben wie schnell ich diese verlassen kann.
Gelernt habe ich auch, dass mein Pferd mit meiner Angst oder meinem Ärger nichts anfangen kann und dementsprechend unsicher, oder auf Abwehr reagiert. Durch das Coaching kann ich auch anders mit meiner Reitlehrerin kommunizieren und die Zusammenarbeit hat einen deutlichen Mehrwert erfahren.

Was hat dir an unserer Zusammenarbeit oder an «Confident Rider – DAS
Selbstsicherheitstraining» am besten gefallen?
Wie schon erwähnt, dass ich selber bestimmen kann, wohin meine Reise mit meinen Gedanken und Gefühlen geht. Auch sehr gefallen am Programm hat mir, dass Anita nicht nur eine Methode oder Übung anbietet. Man hat die Wahl zwischen mehreren Möglichkeiten, was einem besser liegt.

Würdest du mich und das Coaching-Programm weiterempfehlen?
Auf jeden Fall. Da Anita selber jahrelang professionell geritten ist, kann sie sich in jede reiterliche Situation hinein versetzen. Dass finde ich sehr wichtig. Man muss selber mal das Gefühl vom „auf dem Pferd sitzen“ erleben, wie das ist, wenn sich unter einem ein grosses starkes Tier eigenständig bewegt.

Eventuell etwas Spezielles, welches du erlebt oder erfahren hast, daraus mitnimmst oder einfach noch sagen möchtest?
Ich habe sehr viel über mich erfahren und gelernt. Dass ist mir so nicht bewusst gewesen. Auch welche Änderungen möglich sind, wenn man sich auf ungewohnte Situationen einlässt. Die Leichtigkeit, die da in meinem Inneren entstand ist wunderbar.


Theres Misar und Lukas